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Abschiedsdinner

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von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière mit Marie-Christine Friedrich, Roman Blumenschein und Alexander Braunshör

Was tun, wenn Freundschaften nur noch aus Pflichtbesuchen bestehen und man keine Lust mehr hat, Zeit mit bestimmten Menschen zu verbringen? Pierre und seine Frau Clotilde haben dafür eine Lösung: das Abschiedsdinner. Ein letztes, luxuriöses Abendessen, bei dem man den Freunden noch einmal den besten Wein und das beste Essen serviert – und danach nie wieder einlädt.

 

Doch an diesem Abend läuft nichts wie geplant. Antoine, der "entsorgte" Freund, erscheint ohne seine Frau und ahnt, dass etwas nicht stimmt. Was als eleganter Plan begann, entwickelt sich zu einem unterhaltsamen und chaotischen Spiel aus Enthüllungen und Emotionen. Scharfsinnige Dialoge und unerwartete Wendungen führen zu einem turbulenten Abend, der die Freundschaft und ihre wahren Werte auf den Prüfstand stellt.

 

„Das Abschiedsdinner“ stammt aus der Feder der erfolgreichen französischen Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, die bereits mit „Der Vorname“ einen Welterfolg gefeiert haben. Beide wurden 1971 geboren und arbeiten seit 2001 eng zusammen. Gemeinsam verfassten sie Drehbücher für Film und Fernsehen, darunter den preisgekrönten Animationsfilm "Renaissance". Ihr Theaterdebüt „Der Vorname“ wurde zu einem Welterfolg, gefolgt von weiteren Erfolgsstücken wie „Das Abschiedsdinner“ und „Alles was Sie wollen“. 2012 wurden Delaporte und de la Patellière mit dem „Prix Théâtre“ der Académie Française ausgezeichnet. Ihre Stücke wurden international in mehreren Sprachen aufgeführt und sowohl für Theater als auch für Film und Fernsehen adaptiert.

 

Marie-Christine Friedrich ist seit über 20 Jahren als freischaffende Künstlerin tätig und spielte an renommierten Häusern wie dem Wiener Volkstheater, Stadttheater Klagenfurt und in der freien Szene. Für ihre Arbeit im Film wurde sie international ausgezeichnet, unter anderem beim Gijón International Film Festival. Zuletzt war sie in der Stadtkomödie „Die Unschuldsvermutung“ sowie in „Die Jahre“ von Annie Ernaux zu sehen.

 

Roman Blumenschein, geboren in Linz, ist ebenfalls freischaffend tätig und hat an namhaften Theatern wie dem Salzburger Landestheater und dem Stadttheater Klagenfurt gespielt. Zudem ist er in Fernsehserien wie „Soko Donau“ und „Schnell ermittelt“ präsent. Mit seinem Solo „Morgen ist leider auch noch ein Tag“ tourt er derzeit erfolgreich durch Österreich.

 

Alexander Braunshör absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar und trat seither an Häusern wie dem Burgtheater, Theater in der Josefstadt und Residenztheater München auf. Neben seiner Theaterarbeit ist er Mitbegründer von The Practical Mystery und feierte mit seinen Produktionen große Erfolge bei Publikum und Kritik.

Besetzung:

Clotilde: Marie-Christine Friedrich

Pierre: Alexander Braunshör

Antoine: Roman Blumenschein

Regie: Hans-Peter Kellner

Bühne: Roland Ploner

Kostüm: Elisa Berger

Text: Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Deutsche Übersetzung: Georg Holzer

Rechte bei Theaterverlag Desch, Berlin

mit freundlicher Genehmigung von L'Agence Drama, 24 rue Feydeau, 75002 Paris, Frankreich

Pressestimmen:

„Punktgenau gesetzte Pointen, ein wenig Slapstick und herrliche Mimik machten "Das Abschiedsdinner" zum vergnüglichen Abendprogramm, das nicht nur an der komödiantischen Oberfläche verharrt, sondern auch Fragen zum Wert von Freundschaft stellt.“ OÖ NACHRICHTEN vom 24.06.2024

 

„Sprachwitz steht über den Befindlichkeiten – Die Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre De La Pateliere schossen nach ihrem Riesenerfolg ‘Der Vorname‘ (UA 2010) eine gleichartige Gesellschaftskomödie nach. ‚Das Abschiedsdinner‘ (UA 2014) beleuchtet eine Männerfreundschaft vor dem Hintergrund ihrer anspruchsvollen Frauen. Wie schon beim erfolgreichen Vorgänger steht Sprachwitz über den Befindlichkeiten, die unter der Oberfläche dampfen. […] Kluger Boulevard mit perfektem Timing, der Konzentration braucht, um keine Pointe zu versäumen. Großer Applaus.“ OÖ Volksblatt vom 27.06.2024

 

„Geschliffene Dialoge, mit Marie-Christine Friedrich, Roman Blumenschein und Alexander Braunshör wirklich gute Schauspieler, die nicht nur den komödiantischen Part des Geschehens gut verkörperten, sondern auch jene Momente bieten, in denen das Publikum zum Nachdenken über den Wert von Beziehung und Freundschaft angeregt wird.“ TIPS Perg vom 24.06.2024

 

„Regisseur Hans-Peter Kellner setzt den spritzigen Text, der an Yazmina Rezas Erfolgskomödien erinnert, mit Tempo und Witz choreografiert in Szene. […] Vor allem den Vollblutkomödianten Marie-Christine Friedrich, Alexander Braunshör und Roman Blumenschein ist der (Lach-)Erfolg dieses Abends […] zu verdanken.“ Kleine Zeitung vom 23.07.2024

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Foto Roman Blumenschein (c) Teresa Marenzi

Foto Alexander Braunshör (c) Judith Stehlik

Foto Marie-Chrsitine Friedrich (c) Agentur Fürst

 

Termine:

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